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Walter Kempowski

Autor von "Hundstage", "Das Echolot - Abgesang '45 - (4. Teil des Echolot-Projekts)" und "Mark und Bein" und weiteren Büchern.

Rolf Boysen wurde 1920 in Flensburg geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und Kriegsdienst begann er seine schauspielerische Ausbildung in Hamburg. Ab 1948 war er an den staatlichen Bühnen in Dortmund, Kiel, Hannover und Bochum engagiert. Von 1957 bis 1968 gehörte Rolf Boysen zum Ensemble der Kammerspiele in München. Danach spielte er zehn Jahre am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, unter anderem 1969 die Titelrolle in Fritz Kortners Inszenierung von Schillers "Don Carlos". Seit 1978 stand Rolf Boysen wieder auf der Bühne der Münchner Kammerspiele und gilt bis heute als Doyen des Ensembles um Dieter Dorn - 2000 wechselte er mit ihm ans Münchner Residenztheater. Von 1993 bis 1999 verkörperte Boysen Shakespeares "König Lear" unter der Regie von Dieter Dorn, eine besondere und doch nur eine der mehr als hundert Rollen seiner Laufbahn. Als "Wallenstein" und "Michael Kohlhaas" ist er im Fernsehen auch einem breiten Publikum begegnet. Im Januar 2000 erhielt 'der großartige Schauspielkünstler' (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG) den "Kulturellen Ehrenpreis der Stadt München". Boysen liebt die komplexen Figuren, er gibt ihnen, was ihnen scheinbar fehlt, Einfachheit und damit Leben. Er nimmt ihnen nichts von ihrer Fremdheit aber er macht sie verständlich'. Wieland Schmied, Präsident der Akademie der schönen Künste (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 22.01.2000). Für den Hörverlag las er einige seiner gesammelten Essays aus "Nachdenken über Theater", die 1997 im Verlag der Autoren erschienen sind. In Umberto Ecos "Der Name der Rose" spricht er die Rolle des Malachias von Hildesheim. 2014 verstarb Rolf Boysen im Alter von 94 Jahren in München.Traugott Buhre gehört zu den besten Schauspielern auf deutschen Bühnen. Bekannt und berühmt ist er spätestens seit de Thomas-Bernhard-Stück "Der Theatermacher", das ihm in der Regie von Claus Peymann und seit der ersten Inszenierung 1985 wie auf den Leib geschrieben schien. Als Filmschauspieler war Traugott Buhre u.a. in "Anatomie" und "Notturno" zu sehen, der Verfilmung von Franz Schuberts Leben.Ulrich Matthes, geboren in Berlin, ist nach zahlreichen festen Engagements u.a. an den Kammerspielen München und der Schaubühne Berlin seit 2004 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Daneben glänzte er in Filmen wie z. B. Oliver Hirschbiegels Der Untergang oder Volker Schlöndorffs Der neunte Tag. 2005 und 2008 wählte ihn die Jury von Theater heute zum Schauspieler des Jahres, 2008 wurde er mit dem Theaterpreis Der Faust ausgezeichnet. Ulrich Matthes ist einer der gefragtesten deutschen Hörbuch- und Hörspielsprecher.Rosemarie Fendel, eine der großen deutschen Charakterdarstellerinnen, hat alle „Fünf Freunde“- Titel bei den Audionauten vorgelesen, in der ELTERN-Edition „Abenteuer Hören“ von Ottfried Preussler „Die Abenteuer des starken Wanja“ sowie von Carlo Collodi „Pinocchio“.Ulrich Noethen, geboren 1959 in München, ist ein vielseitiger Schauspieler, der den Bösewicht genauso überzeugend verkörpert wie den gutmütigen Kinderstar. Das junge Publikum kennt Ulrich Noethen als Herr Taschenbier in der Verfilmung der Sams-Bücher und als Vater Bernhard in den Bibi Blocksberg-Filmen. Mit seiner melodiösen, warmen Erzählstimme hat er viele Hörbücher gesprochen. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart, spielte er auf vielen Bühnen klassische und moderne Rollen. In den letzten zehn Jahren war er zunehmend und mit großem Erfolg als Filmschauspieler tätig. Er wurde u.a. mit dem Goldenen Löwen, dem Bayerischen Filmpreis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.Burghart Klaußner, geb. 1949 in Berlin, erhielt seine Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Er hatte Engagements am Maxim Gorki Theater Berlin, Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Zürich, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg u.v.a. Außerdem wirkte er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit und wurde mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt mit dem deutschen Filmpreis für seine Rolle in „Das weiße Band”. Imogen Kogge, geboren 1957 in Berlin, studierte von 1976 bis 1980 an der Berliner Hochschule der Künste. Unter den Regisseuren Peter Stein und Luc Bondy feierte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz große Erfolge. Zusätzlich begann Kogge ab 1997 als freiberufliche Schauspielerin für Film und Fernsehen zu arbeiten. Von 2002 bis 2010 spielte sie die Hauptkommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe "Polizeiruf 110". Daneben war sie in Kinoerfolgen wie "Barfuß" (2004), "Requiem" (2006) und "Russendisko" (2012) zu sehen. Im Jahr 2006 erhielt Imogen Kogge sowohl den Adolf-Grimme- als auch den Deutschen Filmpreis. Mittlerweile steht sie auf der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Hundstage
Hundstage
Softcover
erschienen am 09.03.2020
Mark und Bein  - Roman
Mark und Bein
Softcover
erschienen am 12.08.2019
Schöne Aussicht
Schöne Aussicht
Softcover
erschienen am 12.08.2019
Ein Kapitel für sich
Ein Kapitel für sich
Softcover
erschienen am 11.03.2019
Das Echolot - Barbarossa '41  - Ein kollektives Tagebuch
Das Echolot - Barbarossa '41
Softcover
erschienen am 11.03.2019
Alles umsonst
Alles umsonst
Softcover
erschienen am 11.06.2018
Heile Welt
Heile Welt
Softcover
erschienen am 12.02.2018
Uns geht's ja noch gold  - Roman
Uns geht's ja noch gold
Softcover
erschienen am 14.08.2017
Aus großer Zeit
Aus großer Zeit
Softcover
erschienen am 14.08.2017
Tadellöser & Wolff
Tadellöser & Wolff
Softcover
erschienen am 12.09.2016
Herzlich willkommen
Herzlich willkommen
Softcover
erschienen am 12.09.2016